Projekt: Gebetsraum, Multifuntionsraum, Backstage
Gott hat uns auf übernatürliche Art und Weise zu den Räumlichkeiten des Gebetshauses geführt. Im Februar 2019 zeigte der Herr uns im Gebet ein exaktes Abbild vom Lokal, das er für das HOP vorgesehen hatte. Im Februar 2020 unterschrieben wir den Mietvertrag. Gott ist so gut.
Unsere Vision ist es unter anderem in diesen Räumlichkeiten eine öffentliche Cafeteria zu eröffnen, wo sich Menschen zurücklehnen und eine Auszeit bei gutem Kaffee und etwas Süßem nehmen können. Wir wollen Königreich Gottes durch die Cafeteria vermitteln, indem wir den Kunden mit Liebe begegnen und ihnen stets freundlich dienen. Das Herzstück des Gebetshauses ist jedoch der Gebetsraum mit dessen angrenzenden Multifunktionsraum und Backstage. Nur ein kleiner Eingang, zwei einfache Türen, trennen den „Prayerroom“ von der Cafeteria. Wir sind überzeugt, dass die ständige Anbetung und das nicht endende Gebet (die Vision ist 24/7) einen großen Einfluss auf das Ambiente in der Cafeteria haben werden.
Da sich der Gebetsraum und die dazugehörigen Räume noch in der Umbau-, bzw. Renovierungsphase befinden, haben wir uns provisorisch in den Räumlichkeiten der Cafeteria eingerichtet. So können wir schon jetzt vier Abende in der Woche bei verschiedenen Gebetstreffen Gott loben und in der Fürbitte für diverse Anliegen einstehen.
Durch die „Coronazeit“ waren wir gezwungen jegliche Arbeiten stehen zu lassen. Noch vor dem Lockdown konnten wir die groben Arbeiten wie Wände einschlagen, Bauschutt wegräumen, Boden rausreißen, usw. erledigen. Das was wir davor nicht schafften, konnten wir Anfang Juni erledigen. Der Gebetsraum, der Multikunktionsraum, den wir sowohl zur Kinderbetreuung, als auch für persönliches Gebet nutzen werden, und der Backstage Raum (dient zur Vorbereitung auf die verschiedenen Gebetssessions) sind im rohbauzustand. Jetzt geht es darum mit unseren Handwerkern anzupacken und, nachdem noch die letzten Angebote eingeholt worden sind, den Umbau zu beginnen. Unter anderem brauchen wir verschiedene Baumaterialien, eine Wärme- und Schallisolierung, Heizungspaneele, Elektroinstallationen und eine Audio- und Videoanlage…
Der „Gebetsraum“ vom Technikbereich aus gesehen mit Eingang Backstage (Hinten) und Kinderraum (rechts)
Blick „von der Bühne aus“ Richtung Cafeteria und Technikbereich
Der zukünftige Kinderraum, der abgetrennt, jedoch sichtbar durch eine Glasfront direkt am Gebetsraum angrenzt
Um dies alles zu realisieren, verlassen wir uns nicht auf unsere eigenen Kräfte, sondern glauben, dass Gott alles schon vorbereitet hat und wie er in Haggai 2,8a sagt: „Mein ist das Silber, und mein ist das Gold“. Deshalb gehen wir im Glauben voran und vertrauen auf seine Versorgung und seiner Treue.
Doch vielleicht will Gott auch dich dazu benutzen, das Gebetshaus und die Bauarbeiten finanziell zu unterstützen. Dann spende doch bitte auf unser Konto oder setze dich mit uns in Verbindung wenn du das HOP als Partner mittragen möchtest:
HOP Merano – House of Prayer – Gebetshaus
IBAN: IT25D0811258590000301275119
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oder auch über Paypal:
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