Wir stellen uns vor: Der Gebetsraum – das Herzstück des HOP
In der Sparte „Wir stellen uns vor“ wollen wir uns nicht nur persönlich vorstellen, sondern auch unsere Räumlichkeiten.
Den Anfang macht der Gebetsraum – das Herzstück des Gebetshauses
Obwohl er nicht besonders groß ist, nur circa 45 Quadratmeter, ist er mit Sicherheit das Zentrum, das Herzstück des ganzen Hauses. Hier wollen wir einen Ort schaffen, wo Gebet, Fürbitte und Lobpreis nicht aufhören und Jesus Tag und Nacht angebetet wird.
Von Anfang an war uns wichtig, dass der Raum sehr gut schallisoliert und die Akustik gut ist. Aus diesem Grund haben wir einen Teppichboden verlegt und gepolsterte Stühle ausgesucht (momentan sind es zwölf Stück). Auch die Wände bei der Bühne und beim Technikbereich sind Akustikpaneele und an der Decke wurden schallisolierende Gipsplatten verwendet. Eine große Weltkarte durfte natürlich im Gebetsraum nicht fehlen.
Der Hingucker schlechthin – DAS KREUZ
Genau in der Mitte des Raumes befindet sich an der Decke eine Nische, die optisch wie ein Dachfenster aussieht. Da ein Glas die darunter verborgenen LED Streifen verdeckt, kann sie indirekt beleuchtet werden. So wird dem Betrachter, je nach Farbton, optisch vermittelt, dass es sich dabei um ein Dachfenster handelt.
Jesus ist der Mittelpunkt, genau so wie das Kreuz in der Mitte des Gebetsraumes hängt. Es besteht aus altem Kastanienholz und wurde gebürstet und mit Öl eingelassen. Das horizontale Stück Holz wurde durchgehend mit einem Streifen aus Blattgold verziert. Die umlaufende Linie soll die Anbetung und Fürbitte zum Vater symbolisieren, und das Gold steht für die Gegenwart des Heiligen Geistes an diesem Ort.